Achterbahn

Französische Komödie von Eric Assous

Deutsch von Anita Lochner

Termine

Es spielen:

Harry Grüneis
Sarah Grünwedel

Regie und Bühnenbild: Cornelia Burkart
Regieassistenz: Ulrike Riesterer

Technik und Bühnenbau: Hermann Schreiber

Rechte: Litag Theaterverlag

Ein älterer Mann begegnet einer jungen, hübschen Frau in einer Bar. Sie sind sich auf Anhieb sympathisch, flirten und landen nach ein paar Drinks in seinem Apartment. Natürlich verschweigt er ihr geflissentlich, dass er verheiratet und seine Frau mit dem gemeinsamen Sohn für eine Woche in den Skiurlaub gefahren ist.
Eigentlich ist klar, was nun geschehen wird – doch dann kommt alles auf einmal ganz anders. Der Abend wird zu einer Achterbahnfahrt der Ereignisse und Gefühle. Am Ende ist nichts so, wie es am Anfang den Anschein hatte…

Dieses Stück hat alles, was französische Komödien so einzigartig macht: genau gezeichnete Charaktere, einen raffinierten Handlungsaufbau, brillanten Stil und umwerfenden Wortwitz. Nachdenkliche Zwischentöne und viele überraschende Wendungen halten den Zuschauer bis zum Schluss in Atem.

Über den Autor

Eric Assous wird 1956 in Tunis geboren und studiert an der Kunstakademie in Paris. Zunächst wird er für seine Hörspiele ausgezeichnet. Es folgen mehr als 15 Kinofilme, zweimal führt er Regie. Schließlich entwickelt er eine große Liebe zum Theater. „Achterbahn“ wird 2004 mit Alain Delon und Astrid Veillon im Théâtre Marigny in Paris uraufgeführt. Im Oktober 2020 verstirbt Eric Assous unerwartet.

Trailer

Pressemitteilung vom 27.2.2023

Sarah Grünwedel und Harry Grüneis machen aus dem Theater am Turm eine „Achterbahn“. Foto: TaT

Theaterfreunde dürfen sich auf eine neue Eigenproduktion des Theaters am Turm freuen: am Freitag, 10. März, 20 Uhr, ist Premiere der französischen Komödie „Achterbahn“.

VS-Villingen (bn).
Für  Cornelia Burkart ist die Inszenierung zugleich der Einstieg in ihr Wirken als Regisseurin. Was sie mit großem Respekt begann, wandelte sich für die langjährige Bühnendarstellerin zu einer neuen Lieblingsaufgabe. Neben ihr, in der Regieassistenz, sitzt mit  Ulrike Riesterer eine ebenfalls erfahrene Mimin, die erstmals nicht auf, sondern vor der Bühne „spielt“.

Ausgesucht für ihr Debüt hat sich Cornelia Burkart die Komödie des 2020 verstorbenen Autors Eric Assous, die 2004 mit Alain Delon und Astrid Veillon im Théâtre Marigny in Paris uraufgeführt wurde. So viel sei zur Geschichte von „Achterbahn“ verraten: sie steckt voller Überraschungen. Ein älterer Mann begegnet einer jungen hübschen Frau in einer Bar. Die beiden sind sich auf Anhieb sympathisch, flirten miteinander und landen nach ein paar Drinks in seinem Apartment. Natürlich verschweigt er ihr geflissentlich, dass er verheiratet und seine Frau mit dem gemeinsamen Sohn für eine Woche in den Skiurlaub gefahren ist.

Eigentlich ist klar, was nun geschehen wird, doch dann kommt auf einmal alles ganz anders. Der Abend wird zu einer Achterbahnfahrt der Ereignisse und Gefühle. Am Ende ist nichts so, wie es am Anfang den Anschein hatte. „Das Stück hat alles, was französische Komödien so einzigartig macht: genau gezeichnete Charaktere, einen raffinierten Handlungsaufbau, brillanten Stil und umwerfenden Wortwitz. Nachdenkliche Zwischentöne und viele überraschende Wendungen halten den Zuschauer bis zum Schluss in Atem“, schwärmt die Regisseurin, die ihre Liebe zu dieser Komödie dafür verantwortlich macht, dass sie das Abenteuer „Regie“ überhaupt angegangen ist.

Info: Die Premiere von „Achterbahn“ ist im Theater am Turm am Freitag, 10. März, um 20 Uhr. Weitere Termine sind: 11., 15., 17., 18., 22., 24., 25., 29. und 31. März, 1., 4. und 5. April. Der Eintritt kostet 16 Euro, ermäßigt 11 Euro. Karten gibt es im Online-Shop (www.theater-am-turm.de)  und an der Abendkasse

 

Presseecho

Schwarzwälder Bote 13.3.2023

Schwarzwälder Bote 7.2.2023

Südkurier 13.3.2023

Südkurier 9.2.2023

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